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ANTONIUSMUSIK:In der Österlichen Dreitagefeier (lat. Triduum Sacrum) vom Abend des Gründonnerstags bis zum Abend des Ostersonntags

werden das Gedächtnis des Letzten Abendmahls Jesu, die Passion, Tod und Auferstehung gefeiert.
Erbluehendes Licht
Datum:
4. Apr. 2025
Von:
Webredaktion

Palmsonntag:

Die Choralschola und die Jugend der Antoniusmusik gestalten das Hochamt am Palmsonntag um 10.00 Uhr mit gregorianischen Gesängen. Ob „Hosanna Filio David“ oder „Gloria Laus“ - das Proprium dieses Tages stellt einen wertvollen Schatz des Gregorianischen Chorals dar.

Gründonnerstag:

 Der Gründonnerstag beginnt um 19.30 Uhr mit einer Vertonung der sogenannten „Überschrift“ der Heiligen Drei Tage (Gal 6,14). Mit „Nos autem gloriari oportet“ von F. Anerio läßt der Antoniuschor das österliche Triduum beginnen. Es folgen Kompositionen von A. Snyder, J. S. Bach u.a.

Karfreitag:

Die vom Antoniuschor gesungene Johannes-Passion von Hans Sabel stellt den musikalischen Höhepunkt des Karfreitags dar (Beginn 15.30 Uhr). Dabei übernehmen die Jugendlichen solistische Partien innerhalb der vertonten Passion.

Osternacht:

Die Osternacht um 21.00 Uhr, die vom Jugendchor der Antoniusmusik gestaltet wird, prägen diesmal geistliche Gesänge von J. Berthier und H. Oosterhuis u.a. Zudem erklingt „Lumen Christi“ von J. Langlais auf der Orgel.

FESTHOCHAMT am OSTERSONNTAG:

Das musikalische Programm im Hochamt am Ostersonntag – bereits um 10.00 Uhr – steht ganz im Zeichen der Großen Credo-Messe von W. A. Mozart. Zudem lässt der Antoniuschor österliche Liedsätze für Soli, gemischten Chor und Orchester erklingen.

Ausführende sind der Solisten, Erwachsenenchor und Orchester der Antoniusmusik unter Leitung von Stefan Starnberger. 

Ostermontag:

Am Ostermontag lassen die Choristen der Kinderchorgruppen der Antoniusmusik ihre Stimmen im Hochamt um 10.30 Uhr erschallen.